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Ab 24. Juli im Kino

Maura Delpero

VERMIGLIO (I/De)

Vermiglio: Drama über eine Familie in einem italienischen Bergdorf, die während des Zweiten Weltkriegs von der Ankunft eines Deserteurs überrascht wird.

119 Minuten

Italienische Fassung mit deutschen Untertiteln

Zürich

Arthouse Le Paris (Lunchkino)

Dal  Ab  Dés:

17 lug 2025

Fino al  Jusqu'à  Bis:

St. Gallen

Kinok

Dal  Ab  Dés:

24 lug 2025

Fino al  Jusqu'à  Bis:

Biel / Bienne

Lido

Dal  Ab  Dés:

24 lug 2025

Fino al  Jusqu'à  Bis:

Bern

CineMovie

Dal  Ab  Dés:

24 lug 2025

Fino al  Jusqu'à  Bis:

Basel

Kult-Kino Camera

Dal  Ab  Dés:

24 lug 2025

Fino al  Jusqu'à  Bis:

Winterthur

Kiwi

Dal  Ab  Dés:

24 lug 2025

Fino al  Jusqu'à  Bis:

Wädenswil

Schlosscinema

Dal  Ab  Dés:

24 lug 2025

Fino al  Jusqu'à  Bis:

Zürich

Arthouse Movie

Dal  Ab  Dés:

24 lug 2025

Fino al  Jusqu'à  Bis:

Wil

Cinewil

Dal  Ab  Dés:

24 lug 2025

Fino al  Jusqu'à  Bis:

St. Gallen

Blue Cinema Scala

Dal  Ab  Dés:

24 lug 2025

Fino al  Jusqu'à  Bis:

Zürich

Blue Cinema Capitol ZH

Dal  Ab  Dés:

24 lug 2025

Fino al  Jusqu'à  Bis:

Dove vederlo  |  Wo es zu sehen ist  |  Où le voir

Cast:

Tommaso Ragno, Giuseppe De Domenico, Carlotta Gamba, Roberta Rovelli, Martina Scrinzi, Sara Serraiocco, Orietta Notari, Santiago Fondevila Sancet, Rachele Potrich, Anna Thaler, Patrick Gardener, Enrico Panizza, Luis Thaler, Simone Benedetti

Synopsis:

Vermiglio, ein Bergdorf in den italienischen Alpen. Im Winter 1944 ist der Krieg gleichzeitig weit weg und allgegenwärtig. Attilio ist heimgekehrt, als Deserteur, von seinem sizilianischen Kameraden Pietro auf den Schultern über die Berge getragen. Ihre Ankunft bringt Unruhe in das im ewigen Rhythmus der Jahreszeiten verlaufende Leben im Dorf. Im Haus des Lehrers Cesare und seiner großen Familie beginnt das große Flüstern: Lucia, die älteste Tochter, hat sich in Pietro verliebt, der versteckt am Rande des Dorfs auf das Ende des Krieges wartet. Auch ihre Schwestern Ada und Flavia, mit denen Lucia das Zimmer teilt, sind voller Träume. Wird ihr strenger Vater sie auf die Schule in der Stadt gehen lassen? Mit welchen Geheimnissen schließt sich Cesare in sein Studierzimmer ein, wenn er die sorgsam gehüteten Schallplatten mit der Musik von Chopin und Vivaldi hört? Während die Jahreszeiten voranschreiten und die Welt sich langsam von der Tragödie des Krieges erholt, suchen die Schwestern unter dem wachen Blick ihrer Mutter Adele ihre eigenen Wege ins Leben. Es müssen neue Wege sein. **********. Im Drama sieht man italienische Darsteller*innen wie Tommaso Ragno („Luna Park“), Giusseppe De Domenico („ZeroZeroZero“), Roberta Rovelli („Fabbricante di lacrime“), Martina Scrinzi, Orietta Notari („Sirley“) und Carlotta Gamba („Gloria!“). Die Dreharbeiten führte die Crew in den Norden Italiens, in die Region Trentino-Südtirol.

Die italienisch-französisch-belgische Koproduktion feierte im Wettbewerb der Venediger Filmfestspiele 2024 seine Weltpremiere. Dort konkurrierte sie um den Goldenen Löwen. Als einer von 15 Filmen gelang „Vermiglio“ in die Vorauswahl für die Oscar-Verleihung 2025 in der Kategorie Bester Internationaler Film und war der italienische Beitrag an den Academy Awards.
An der diesjährigen Verleihung des italienischen Filmpreises David di Donatello erhielt VERMIGLIO sieben Auszeichnungen, darunter auch in den Kategorien bester Film und beste Regie. Maura Delpero ist damit als erste Frau mit "Beste Regie" ausgezeichnet worden und sie ist erst die dritte Frau, die in der Kategorie "Bester Film" gewann. Auch die Auszeichnungen für Originaldrehbuch und Produktion (zusammen mit Francesca Andreoli, Leonardo Guerra Seràgnoli, Santiago Fondevila Sancet) gingen an sie. Ausserdem wurde der Film in den Kategorien Casting (Stefania Rodà, Maurilio Mangano), Kamera (Mikhail Krichman) sowie Sound (Dana Farzanehpour, Hervé Guyader, Emmanuel de Boisseau) ausgezeichnet.


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„Das Porträt eines fast verschwundenen Lebens in den Bergen... Unwiderstehlich.“
The Hollywood Reporter

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„Eine einfühlsame, emotionale, vielschichtige Familiensaga... Ein Juwel.“
The Guardian

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„Eine kraftvolle, wunderbare Hymne auf das Leben... Wunderschön.“
Variety

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„Eine Reise zu den Wurzeln des Landes... Ein Film von schillernder Perfektion.“
La Repubblica

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"Hinreissend."
Indiewire

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"Vermiglio hat mich verzaubert"
Jane Campion

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"Ein Wunder"
Deadline

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